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Frieda

Tiergestützte Therapie

An meiner Seite ist seit 2023 auch die junge Hündin Frieda, welche mich bei meiner Arbeit unterstützt.

„Durch die Integration des Hundes erweitern sich die Möglichkeiten mit den Patienten über Gefühle, Wünsche, Bedürfnisse, Handlungsmuster zu sprechen die ihn bzw. andere betreffen und motivieren- d.h. gemeinsam zu mentalisieren. In der Art und Weise wie die Patienten den Kontakt zum Hund gestaltet, kommen affektmotorische Muster zum Tragen auf die der Hund wiederum reagiert. Der Hund gibt Rückmeldungen über die Patienten und das Geschehen im Raum, die so nur ein Hund geben kann. Diese zu verstehen und für die Psychotherapie zu nutzen benötigt eine fundierte Auseinandersetzung mit den Prozessen zwischen Patient, Hund und Therapeut. Einen Hund in die psychotherapeutische Arbeit zu integrieren benötigt den Mut, die bekannten therapeutischen Pfade zu verlassen und sich auf etwas Neues einzulassen.“ (Gerd Ganser, 2017: Hundegestützte Psychotherapie, Schattauer Verlag)

Frieda ist in regelmäßiger tierärztlicher Betreuung, Impfungen und Untersuchungen werden selbstverständlich regelmäßig durchgeführt sowie alle notwendigen Hygienemaßnahmen beachtet.